Was lange währt....

Gruppe G(ask) Dass die Vorbereitungen der Gemeindefahrt 3 Jahre dauerten, lag nicht an Hildegard und Meinolf Stork, die Organisation und Verantwortung übernommen hatten. Die Pandemie zwang zu Terminverschiebungen. Umso erwarungsvoller stiegen 42 Neuenheerser am 16. Juni um 6:00 Uhr in den Bus.

Drei Tage lang führte Meinolf Stork souverän durch das Programm und Hildegard Stork sorgte stets als Nachhut dafür, dass niemand verloren ging. Es mangelte an nichts. Die Unterbringung, Getränke, Verpflegung bis hin zum 1. gemeinsamen Frühstück auf dem Parkplatz der Autobahnrastätte – alles perfekt.
Busfahrer Willi Kröger, bereits bekannt von der vorigen Gemeindefahrt, chauffierte den großen Bus problemlos sogar durch Papenburgs enge Straßen.
Der Reihe nach; zum Nachlesen oder "Mitlesen" für diejenigen, die zu Hause geblieben sind.

Nach einem geführten Stadtrundgang durch Bremens Altstadt hatten alle Teilnehmer genügend Zeit, die Atmosphäre der interessanten, weltoffenen Stadt bei Sonnenschein wahrzunehmen.
In einer Kaffeerösterei erfolgte nachmittags ein kurzweilger Vortrag mit Verkostung und lautstarker, aber informativer Erfahrung eines Röstvorganges.
Nach Bezug der Zimmer ging es zum gemeinsamen Abendessen ins "Paulaner´s im Wehrschloss".

Der 2. Tag war gespickt voll mit Eindrücken und Informationen.
Fahrt nach Bremerhaven, Besuch des Deutschen Auswandererhauses, mit dem Hafenbus durch das Container-Terminal und anschließend noch eine Barkassenfahrt durch die Überseehäfen. Unvorstellbar, unbeschreiblich - man muss es selbst sehen. Es stehen dort nicht nur eine unüberschaubare Anzahl von PKW, sondern auch ca. 4 500 000 Container. Und das ist nur eine von vielen Zahlen, die aber nicht alle behalten werden konnten.
In der "Letzte Kneipe vor New York" gab es beim gemeinsamen Abendessen Zeit und Raum für einen regen Austausch über das, was jeder erfahren hatte.

Am letzten Tag ging es weiter mit den Superlativen.
In der Meyer Werft wurden die Besucher durch Filme, Vortrag und Ausstellung umfassend und anschaulich informiert. Schiffe im Bau konnten bestaunt werden. Es kam die „spaßige“ Idee auf, die nächste Gemeindefahrt vielleicht mit einer Schiffsreise zu verbinden.
Nach einem gemeinsamen Mittagsimbiss stieg eine Stadtführein in den Bus und zeigte "ihr langes Papenburg" von allen Ecken und Enden. Sie förderte die Lust auf einen weiteren Besuch der schönen Stadt mit den vielen Kanälen.
Während der Heimfahrt war es ruhiger. Die Erfahrungen, Eindrücke, Erlebnisse sind nachhaltig und wollten gespeichert und verarbeitet werden.
Zum Ende der Fahrt sangen alle das Saturninen- und Antoniuslied zum Lob und Dank und als Ausdruck der Verbundenheit mit der Gemeinde St. Saturnina Neuenheerse.

Weitere Fotos (auch 2 Gruppenbilder)

 

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